Konzeptualisierungen und Aufsätze vor 2000
vor Gründung des Vereins
Die Konzeptualisierungen des ApPS e. V. zu einer psychoanalytischen Pädagogik, die sich im Praxisfeld Schule situiert und die Besonderheiten dieses Praxisfeldes berücksichtigt, wurden bereits vor Gründung des Vereins in mehreren Beiträgen entwickelt.
Diese Arbeiten entstanden in Auseinandersetzungen mit Konflikten in vorgängiger Praxis, in welcher die fallanalytische Reflexion im Mittelpunkt von Bildungsprozessen steht, die sich im Unterricht zum szenischen Verstehen hin öffnen.
Folgende Texte sind in der „FIS Bildung Literaturdatenbank“ zum Download freigegeben:
Hirblinger, H. (1986). „... dann wäret ihr selbst Gleichnisse geworden ...“
Das Theorie-Praxis-Problem in der Pädagogik und die Rolle des sprachlichen Handelns. Zeitschrift für Pädagogik, 32(6), 829-847.
Hirblinger, H. (1989). Pädagogische Wahrnehmung und sprachliches Handeln. In: Zeitschrift für Pädagogik, 35(1), 5-22.
Hirblinger, H. (1999) „Unterricht ist doch kein Zirkus ...“ – Zur Frage der psychoanalytischen Reflexion im schulischen Unterricht. Zeitschrift für Pädagogik 45(5), 683-698.
Nicht freigegeben sind in der „FIS Bildung Literaturdatenbank“:
Hirblinger, H. (1990) Die Gegenübertragungsreaktion im Unterricht. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 2, S. 7-26.
Hirblinger, H. (2000) Unterrichtswirklichkeit – Über dyadische und trianguläre Aspekte des pädagogischen Bezugs in schulischen Lernprozessen. In B. Ahrbeck u. J. Körner (Hrsg.), Der vergessene Dritte – Ödipale Konflikte in Erziehung und Therapie (S.119-135). Neuwied: Luchterhand.