Chronik des ApPS 2001 bis 2003 

 

 2001 

 

Gründung des Vereins (07.07.) – Treffen mit Vertretern der „Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse“ (MAP e.V.) zur Aussprache über einen Kooperationsvertrag zwischen MAP und ApPS (19.07.) – 1. Infobrief an alle Mitglieder mit Anlagen zur weiteren Planung (24.07.) – Finanzamt bestätigt die Gemeinnützigkeit (24.07.). – Kontaktbrief an den „Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik (e. V.)“ (30.07.). – Besprechung zur Erstellung einer Homepage (10.09.). – 1. Vorstandssitzung in den Räumen der MAP. (21.09.). – 1. Treffen des Weiterbildungsausschusses des ApPS in den Räumen der MAP zur Ausarbeitung des Curriculums. Arbeitsteilige Vorbereitung der einzelnen Bausteine durch die Teilnehmer des Ausschusses. (28.09.). – Kontaktbrief an den Seminarleiter für Pädagogik der Gymnasien in Bayern (29.09.). – 1. Treffen des Forschungs- und Öffentlichkeitsausschusses (29.09.). – Zweitägige Tagung der „Kommission Psychoanalytische Pädagogik“ in der DGfE in Heidelberg. Thema: „Was macht die Schule mit den Kindern, was machen die Kinder mit der Schule? “ Referate über „Setting, Rahmen und Prozess“; die „Ergebnisse der 1. Pilotgruppe“ und den Methodenbaustein „Imagination“. - Kontaktgespräche mit Vertretern der Kommission „Psychoanalytische Pädagogik“ (5./6.10.). – Plenum der MAP-Werkstatt: Mitglieder des ApPS stellen das Konzept des ApPS im Plenum neben anderen Gruppen vor. (12.10.). – Brief an MAP zum Kooperationsvertrag (14.10.). – Tagung der MAP in Kloster Seeon. AG 7: „ Das Unbewusste in Schule und Unterricht“; Das Konzept des ApPS soll in einer Arbeitsgruppe vorgestellt werden. Die AG entfällt, weil sich nur zwei Teilnehmer der MAP melden (09./11.). – Erste Arbeiten am Flyer des ApPS (01.11.). – Der Vorstand der MAP stimmt dem Kooperationsvertrag mit dem ApPS in der Fassung vom 28.10.01 zu (14.11.). –2. Vorstandsitzung: Der Vorstand des ApPS stimmt dem Kooperationsvertrag mit der MAP zu (16.11). – Das 2. Forum des ApPS findet im „Pädagogischen Institut“ der Stadt München in der Herrnstraße statt mit ca. 35 Teilnehmern, u. a. mit dem Seminarleiter der Seminarlehrer für Pädagogik in Bayern und Mitgliedern der „Akademie für Psychoanalyse“ (01.12.). – Der Kooperationsvertrag mit der MAP wird von beiden Vorständen getrennt unterzeichnet (07.12.). – Rundbrief an alle Mitglieder zum „Leiterstatus“ (07.12.). – Kontaktbrief an den  „Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik“. Info-Material zum ApPS wird auf Anfrage übersandt (12.12.). 

 

2002 

 

3. Treffen des Weiterbildungsausschusses: Vorerst endgültige Redaktion von Modul B1 bis B5. (11.01). – 2. Treffen des Forschungs- und Öffentlichkeitsausschusses: Planungen zum „Forum 2002“ (12.01). – Erster Entwurf zum ApPS-Curriculum geht an die vier Leiter von Modul B. (17.01.). – Einladung des Vorstands zu einer „außerordentlichen Sitzung“ am 15.2.02 in der MAP (03.02.). – 4. (außerordentliche) Vorstandssitzung: Modul B wird beschlossen (15.02.). – Info-Brief an die MAP: Übersendung der drei Protokolle des Weiterbildungsausschusses und Mitteilung der Namen der neu ernannten Mitglieder für einen „Curriculumausschuss“ für die Kooperation mit der MAP (25. 02.). – Beginn der Ausbildung in der Pilotgruppe zu Modul B. (02.03.). – 5. Vorstandssitzung (08.03.). – Erster Kontakt mit der DGSv (Deutschen Gesellschaft für Supervision). Anfrage und Kontakt zum Anerkennungsverfahren und zum Titel „Supervisor für Schule und Unterricht“ (18.03.). – Tagung der „Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in München. Thema der Kommission „Psychoanalytische Pädagogik“: „Bildung der Gefühle“. Vorschlag an den Vorstand des ApPS, einen ergänzenden Beitrag zur Frage der „Kritik der technizistischen Konzepte der Gefühlserziehung an Schulen“ zu liefern (26./27.3.). – 2. Treffen der Teilnehmer an der Pilotgruppe von Modul B. (06.04.) – Das 1. Literaturseminar zu Themen der Psychoanalytischen Pädagogik findet statt (10.04.). – 6. Vorstandssitzung. Die Geschäftsordnung für den Vorstand wird verabschiedet (19.04.). – Einladung zur „Außerordentlichen Mitgliederversammlung“ am 8. 6. in der Kreuzkirche. (02.05.). – 3. Treffen in Modul B zu den Themen „Moderation/ Wahrnehmung“ (04.05.). – 2. Sitzung des Literaturseminars (11.05.). – Brief an die Pädagogische Hochschule Heidelberg mit dem Angebot, ein Referat auf dem 3. Forum des ApPS in München am 30.11.02 zu halten (06.06.). – Außerordentliche Mitgliederversammlung mit einer Änderung der Satzung und der Nachwahl zweier Vorstände19.06.02. (08.06.). – 7. Vorstandssitzung mit den beiden neuen Mitgliedern (21.06.). – 2. Entwurf zur Definition des „Leiterstatus“ (01.07.). – Brief an die PH Heidelberg mit Anfrage zu einem Referat auf dem Forum (16.07.). – Erfolgreicher Abschluss der „Pilotgruppe“ (03.08). – 4. Treffen des Weiterbildungsausschusses. Diskussion über das Anerkennungsverfahren zum Titel „Supervisor für Schule und Unterricht“ und erste Überlegungen zu Modul C (08.08.). – Einladung zur 1. Ordentlichen Mitgliederversammlung, Briefe an vier potentielle Mitglieder (13.08.). – Brief an die MAP über die Ziele des Kooperationsvertrags (15.08.). – Brief an die DGSv: Die Supervisionskonzepte sind mit den Zielen des ApPS vorerst inkompatibel. Eine Zusammenarbeit wäre nur bei aufgabenbezogener Orientierung denkbar (15.08.). – 5. Sitzung des Weiterbildungsausschusses. Der zeitliche Rahmen des gesamten Curriculums wird festgesetzt, thematische Leitlinien für Modul C werden beschlossen (12.09.). – 1. Ordentliche Mitgliederversammlung in den Räumen der MAP - Drei ordentliche und ein außerordentliches Mitglied treten neu in den Verein ein. Das Thema der Mitgliederversammlung ist, wie die öffentliche Wirkung des ApPS verstärkt werden kann (20.09.). – 8. Vorstandssitzung (20.09. – Abschlussbesprechung der Leiter von Modul B. (02.10.) – Teilnahme von Mitgliedern des ApPS an der Tagung der „Kommission für ‚Psychoanalytische Pädagogik“‘ in Zürich zu „Fritz Redl“. Gespräche und Anregungen zum Konzept des „intermediären Raumes“ im Unterricht (04./04.). – Brief und Anfragen zu einer „Mentorschaft“ für den ApPS an einen Professor der Uni Berlin (10.10.). – 9. Sitzung des Vorstands (18.10.). – Besprechung im städtischen Thomas-Mann-Gymnasium München. Es geht um die Gestaltung einer internen Fortbildung am 10/11.01.2003 in Freising. Teilnehmer ca. 60 Lehrer des Gymnasiums: Thema: „Adoleszenz und ihre Probleme“ (23.10.). Notartermin für die Beglaubigung der „Satzungsänderung“ (28.10. ). – Antwortbrief der DGSv: Zertifizierung nur im Rahmen von formalen Standards möglich, zudem sei keine Supervision durch DGSv-Supervisoren möglich (28.10.). – Treffen der Referenten und Leiter des 3. Forums (07.11.). – Der ApPS soll am 10./11. Jan. 2003 im Thomas-Mann-Gymnasium die pädagogische Fortbildung übernehmen (07.11.). – Treffen des Forschungs- und Öffentlichkeitsausschusses. - Letzte Arbeiten am 3. Forum zu Organisation und Inhalten. Der Flyer wird an ca. 500 Adressen verschickt (13.11.). – Fax vom Thomas-Mann-Gymnasium, endgültige Zusage für die Veranstaltung (14.11.). – 3. Forum des ApPS in den Räumen des Pädagogischen Instituts München. - Erstmals ganztägige Veranstaltung zur Veröffentlichung der Erfahrungen mit Modul B. – Vormittags Moderation, Teamteaching und Referat; nachmittags drei AGs zu den Bausteinen des Modul B. Insgesamt ca. 35 Teilnehmer (30.11.). – 1. Treffen des Curriculumausschusses mit Vertretern der MAP (12.12.). 

 

2003 

 

Pädagogischer Tag mit dem „Thomas-Mann-Gymnasium in Freising, ca 60 Kolleginnen und Kollegen nehmen teil. Der ApPS ist vertreten mit acht Leitern (10./11.01). – Brief an die Leitung des Thomas-Mann-Gymnasiums mit Übersendung des Curriculum des ApPS (13.01.). – Beginn der Weiterbildung in Modul B (17.01.). – Rücklauf des Fragebogens zur Evaluation des „Pädagogischen Tags“ im Thomas-Mann-Gymnasium (18.02.). – 10. Sitzung des  Vorstands des ApPS. Erste Diskussion über ein Ressort-Prinzip zur Arbeitsteilung im ApPS. Die anfallenden organisatorischen Arbeiten sollen künftig auf zehn aktive Teilnehmer verteilt werden, die diese in eigener Verantwortung übernehmen und zugleich mit dem „Weiterbildungsausschuss“ oder „Forschungs- und Öffentlichkeitsausschuss“ kooperieren (28.02.). – Angebot des FAPP auf der Tagung am 09./10.11.2003 in der Johann-Goethe-Universität in Frankfurt mit dem Thema „Jenseits des Lernprinzips …“ eine AG zu halten (01.03.). – Angebot an die „Ärztliche Akademie für Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen“, in zwei Vorträgen und zwei Arbeitsgruppen die Position des ApPS zum Thema „Schule und Psychotherapie im Dialog“ darzustellen (01.03.). – 2. Treffen des Curriculumausschusses mit Vertretern der MAP (27.03.). 

 

 

(Aus dem „Geschäftsbericht“ des ApPS e. V. für das Jahr 2003)