Chronik 2003 bis 2005


2003 

 

Einladung zur 2. Ordentlichen Mitgliederversammlung am 23.05. (15.04.). – Anfrage zur Teilnahme am DGfE-Kongress in Zürich. Geplant ist ein „Round-Table-Gespräch“ zum Thema „Supervision für Lehrer“, das einen Antrag seitens der DGfE vorbereiten soll (18.04.). – Kontakt wegen einer Tagung in Zürich (12.05.). – Emails wegen der Tagung mit der „Ärztlichen Akademie …“ zum Thema: „Schule und Psychotherapie im Dialog“ (14.05.) – 2. Ordentliche Mitgliederversammlung in der Kreuzkirche. 17.00 bis 22.15 Uhr. Neuwahl des Vorstandes und der Ausschüsse. Aussprache über weitere Orientierung (23.05.). – 1. Vorstandssitzung mit Aussprache über die „Agenda 2003 bis 2005“. – Beschluss, den Kooperationsvertrag mit der „Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse (MAP e.V.)“ zu kündigen (28.05.). – Kündigung des Kooperationsvertrages mit der MAP e. V. (30.05.). – Brief an PH Heidelberg, mit Vorschlag beim Forum 2003 im November einen Vortrag zu halten: „Resilienz und adoleszente Bildung …“ (30.05.). – Brief an „Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse (MAP e.V.)“ mit Ankündigung der AG auf der MAP Tagung im Herbst. Thema der AG: „Tatort Schule. – Der Beitrag der psychoanalytischen Pädagogik zur Professionalisierung im sozialen Feld der Schule“ (04.06.). – Zusage des Dozenten der PH Heidelberg beim Forum 2004 im Herbst einen Vortrag zu halten (06.06.). – Brief an Finanzamt für Körperschaften: Spendenbescheinigungen und Mitgliedsbeiträge (10.06.). – Brief an Akademie Dillingen, Interesse an einem persönlichen Treffen und am Gedankenaustausch (25.06.). – Treffen des „Forschungs- und Öffentlichkeitsauschusses“. Programm des Forums 2004 im Herbst mit dem Thema: „Ich bin anders als die anderen. – Identitätsbildung, Konflikt und Wiedergutmachung im Unterricht mit Pubertierenden“ (25.06.). – Beginn von Modul B6 – „Offner Unterricht II“ (28.06.). – Besprechung zur Teilnahme auf dem Symposion der „Ärztlichen Akademie für Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen“  im Februar 2004. Thema: „Schule und Kinderpsychotherapie im Dialog“ (03.07.). – Treffen des „Weiterbildungsauschusses“ – Das Curriculum zum „Supervisor …“. Folgende Anwendungsfelder für den ApPS-Supervisor, auf die das Curriculum vorbereiten müsste, sollen geklärt werden: 1. Das Reha-Projekt und die postklinische „Betreuung von sog. Burnout-Lehrern“; 2. Das Projekt „Problemklassen“ mit Coaching der betroffenen Klassenlehrer; 3. Klassenübergreifende „Fallbesprechungsgruppen zu Konfliktthemen“ in der Schule;  4. Moderation von sog. „Fachteams zur Entwicklung der Methodenkompetenz“ (03.07.). – Sitzung des „Forschungs- und Öffentlichkeitsauschusses“. - Programm für das „Forum“, Programm für das Symposion der „Ärztlichen Akademie …“ wird konkretisiert (09.07.). – 1. Treffen und Beginn des Seminars „Pubertät in Schule und Unterricht“. – Problemkreise adoleszenter Entwicklung“ (11.07.). – Kontakt mit Reha-Kliniken, in denen Burnout-Lehrer behandelt werden: Schlemmer-Klinik Tegernsee; St. Irmingard am Chiemsee (16.07.). – Beginn Modul B7 – Gestaltungsimpulse und Gestaltungsrahmen (19.07.). – Arbeit an Modul C2 – Probleme der Supervision II: Schulkultur und Spiegelungsphänomene in der Supervision (26.07.). – 2. Vorstandssitzung - Erste Aussprache über das neue Curriculum und Übergangsbestimmungen, Richtlinien für Leiter und zu Spenden (01.08.). – Letztes Treffen zwischen Vertretern des ApPS e.V und der MAP e. V. (07.08.). – Kontakt mit Uni in Wien. Einladung im Herbst zur Tagung nach Wien zu kommen (31.08.). – Zweites Treffen mit einem Vertreter der „Ärztlichen Akade-mie für Psychotherapie von Kinder- und Jugendlichen e. V.“ – Mitgleider des ApPS e. V. werden in einem Workshop über das Thema „Klassenzimmer in der Kindertherapie“ und über das Thema „Lehrer sind keine Therapeuten“ sprechen (12.09.). – Treffen des Weiterbildungsausschusses, Abschlussarbeiten und Beschlussfassung zu den „Weiterbildungsangeboten 2004“, zum „Strukturplan für Modul B“ für das Jahr 2004 und zur letzten Fassung des Textes zum Curriculum für den „Supervisor für Unterricht und Bildung (ApPS e. V.)“ (18.09.). – Der Geschäftsführende Vorstand schließt sich einstimmig am 26.09.03 den Vorschlägen des Weiterbildungsausschusses vom 18.09.03 an, so dass nun das Weiterbildungscurriculum 2005,der Plan zu Weiterbildungsveranstaltungen 2004 und der Strukturplan für Modul B als organisatorischer Rahmen für Professionalisierung von Lehrern im Bereich Psychoanalytische Pädagogiak der Schule in Kraft treten können (26.09.). – Der „Forschungs- und Öffentlichkeitsauschusses“ legt das Konzept für das „Forum 2004 vor (26.09.). – Kontakt mit Reha-Klinik in Tölz über die Möglichkeit einer Zusammenarbeit in Bezug auf sog „Burnout-Lehrer“ (30.09.). – Treffen von ApPS-Mitgliedern zur Weiterqualifikation im Bereich „Burnout-Lehrer“ und „Problemklasse“; die Probleme des Settings werden genauer geklärt (02.10.). – Kontaktgespräch mit dem Leiter der Schlemmer-klinik in Bad Wiessee. Frage: Welche Rolle der ApPS e. V. bei der Reintegration von sog. „Burnout-Patienten“. Am 10.12. um 15.00 Uhr ist eine kleine Informationsveranstaltung für die Ärzte der Schlemmerklinik geplant (17.10.). – 3. Treffen der Teilnehmer an Modul C. – Thema: „Direkte und indirekte Spiegelung in der Supervision“. – Die Teilnhmer beschließen die Fortsetzung des Seminars im Jahr 2004, um sich zu qualifizieren (18.10.). – Trefffen in der Reha-Klinik Albrecht in Tölz. Ideenaustausch zur Frage, welche Rolle könnte der ApPS e. V. bei der Reintegration von sog. „Burnout-Patienten“ übernehmen könnte (31.10.). – 10. Fachtagung des FAPP am 8./9.11.2003 in der Aula der Uni Frankfurt Zum Thema: „Jenseits des Lernprinzips – Entwicklungsförderung und Lernen in sozialen und pädagogischen Feldern “. Arbeitsgruppe am Samstag von 15.00 – 18.30 Uhr: „‘Verhindert die Schule das Lernen?‘ (Kurt Singer) – Schulischer Unterricht und die Möglichkeiten und Grenzen emotionaler Erfahrungsbildung in der Adoleszenz“ (08./ 09.11.). – 3. Vorstandssitzung u. a. zur Klärung der Frage, wer z. Z. im ApPS e.V. den Status des „Lehrsupervisors“, des „Supervisors“ oder des „Leiters oder Dozenten“ hat (14.11.). – 4. Forum des ApPS. Thema: „Ich bin anders als die anderen …“ Identitätsbildung, Konflikt und Wiedergutmachung im Unterricht mit Pubertierenden.1. Vortrag „Über den schwierigen Umgang mit  adoleszenten Imaginagionen im Unterricht“. – 2. Vortrag von externem Dozenten: „Warum haben es die Pubertierenden und die Schule oft so schwer miteinander?“ – In vier Arbeitsgruppen werden im Anschluss an die Vorträge die Probleme der Pubertät im Unterricht dann praxisnah thematisiert (29.11.). – Kontaktgespräch in der  der Schlemmerklinik in Bad Wiessee mit 11 Ärzten der Klinik. Kurzvortrag vor den Ärzten über das Konzept des ApPS e. V. zur postklinischen Reintegration in die Schule. Anschließend erfolgen erste organisatorische Absprachen über die Form der Kooperation (11.12.). 

 

2004 

 

Treffen des „Forschungs- und Öffentlichkeitsauschusses“. Rückblick auf das Forum, Strategien der Werbung für den ApPS-Weiterbildung, Literatur und Textarbeiten (14.01.). – Informationsveranstaltung zur „Übergangsregelung“ für die erste Weiterbildunggruppe des ApPS zum „Berater“ (16.01.). – 4. Vorstandssitzung mit Rückblick und Vorausschau auf 2004. – Die zwei Praxisfelder des ApPS: 1. Die Weiterbildung zum Supervisor und 2. die Angebote für die Externe (16.01.). – Kooperationsvereinbarung zwischen Schlemmerklinik und ApPS e.V. Der Leiter der Schlemmerklinik, stellt Zusammenarbeit in Aussicht und spricht von drei bis vier Informationsveranstaltungen noch in diesem Jahr (18.01.). – Die erste Weiterbildungsgruppe zum Curriculum „Supervisor …“ mit dem Ziel des „Beraters“ konstituiert sich. Es sind 10 Teilnehmer, die an den Seminaren teilnehmen; hiervon 8, die einen Abschluss anstreben (02.02.). – Symposion der „Ärztlichen Akademie für Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen“ zum Thema: „Kindertherapie und Schule im Dialog“. ApPS e. V. ist vertreten durch zwei Seminare: am 20.2. von 15.30 Uhr bis 19.00 Uhr: „Die Widerspiegelung des Klassenzimmers im therapeutischen Raum“ und am 21.2. von 15.30 Uhr bis 19.00 Uhr: „Lehrer sind keine Therapeuten“. Die Seminare werden von 13. bzw. 19 Teilnehmern besucht. Es entsteht der Eindruck eines sehr großen Informationsbedarfs zum Thema „Psychoanalyse und Schule“ unter den Kindertherapeuten. Zudem: Erste Begegnung mit einem Pionier der psychoanalytischen Pädagogik der Schule in den 80er Jahren auf dieser Tagung (22.02.). – Kontakt mit eine Vertreter der Psychoanalyischen Pädagogik der Uni Innsbruck. Planung einer Veröffentlichung zum Thema „Bildung und Reflexion“ in der Schule über Copeis „fruchtbaren Moment“ im Bildungprozess (27.02.). – Beginn des Seminars „Entwicklungspsychologie I (17.03.). – Modul C zum Thema: „Setting und Methode bei Burnout-Lehrern“ - Vortrag über Schaarschmidt-Studie und über „Ichideal-Bildung“ in der Lehrerbildung in Bezug auf die Schaarschmidt-Studie (20.03.). – Fertigstellung des Flyers für die Ausbildung zum „Supervisor für Unterricht und Bildung (ApPS)“ für das Jahr 2005 (20.03.). – 5. Vorstandssitzung. Beschlussfassung zu kleinen Änderungen des Curriculums 2005 in Abschnitt 4; Beschlussfassung zur „Prüfungsordnung“; Wahl des Prüfungsausschusses und Überlegungen zu einem staatlichen Anerkennungsverfahren zum „Supervisor“. Aussprache über das Programm einer „Internen Fortbildung“ für ApPS-Mitglieder im Herbst 2004“ (26.03.). – Ca. 100 Briefe an die Schulleiterinnen und Schulleiter im Raum München und Umgebung mit dem Angebot zur Weiterbildung als „Supervisor für Unterricht und Bildung“ werden zusammen mit dem Flyer verschickt (20.04.). – Beginn des Seminars „Methoden der psychoanalytischen Pädagogik I“ (29.04.). – Drei Rückmeldungen zu den Briefen als „Voranmeldung“ mit Bitte um weiter Unterlagen (12.05.). – 6. Vorstandssitzung.- Das starre System der Weiterbildung muss aufgelöst werden. – Die einzelnen Baustein des Curriculums können auch ohne Abschluss belegt werden. – Der Zuschuss zu einzelnen Bausteinen durch den ApPS e. V. mit dem die Dozenten ein angemessen Honorar bekommen, wird lange diskutiert. A. 10%, B. 20 %, C 33% für Weiterbildungskandidaten. Diese finanzielle Unterstützung würde den Verein mit jährlich mit ca. 5000.- bis 6000. - €. Belasten (28.05.). – Brief an Akademie für Lehrerfortbildung in Dillingen mit der Bitte um Kontaktaufnahme: „Wir wollen ausloten, ob es Möglichkeiten gibt, Angebote des ApPS e.V. in den Fortbildungskalender der Lehrerbildungsanstalt in Dillingen aufzunehmen.“ – Terminvorschlag der Akademie für ein Treffen zwischen 25.10. und 27.10. (30.06.). – 7. Vorstandssitzung. – Kleine Änderungen am Curriculum werden beschlossen. Im Zentrum die personellen Entscheidungen für die Weiterbildung 2005 (22.07.). – Fortsetzung des Seminars „Methoden der psychoanalytischen Pädagogik II“ (16.09.). – Vereinbarung mit dem Schulleiter eines Münchner Gymnasiums über die Durchführung eines Pilotprojektes zu „Fallbesprechung mit Referendaren“. – Die Teilnahme soll freiwillig sein. Es geht um drei bis fünf Nachmittage, an denen in je einer Doppelstunde Fallbesprechung angeboten werden soll (16.09.). – 8. Vorstandssitzung: Flyer für 2005 fertig. Vorbereitung der „Internen Tagung“. Kontakt mit Dillingen wird diskutiert (08.10.). – Fortbildungstagung für Seminarlehrer in Dillingen. Gespräche mit Vertretern der Akademie für Leherbildung in Dillingnen. – Interesse an Lehrgängen, die durch Leiter des ApPS e. V. durchgeführt werden wird geäußert. - Das „Burnout-Projekt“ steht im Fokus (10.10.). – Fortsetzung von Modul B zum Thema „Gestaltungsimpulse und Gestaltungsrahmen“ (16.10.). – Brief und Anfrage an Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (19.10.). – Einladung zur 3. Mitgliederversammlung geht raus (05.11.). – Vorschläge für Lehrgänge in Dillingen gehen an Akademie für Leherbildung in Dillingen (14.11.). – Rückmeldung durch das Ministerium für Unterricht und Kultus zum Thema „Burnouthilfe durch Reintegration“ (19.11.). – Projekt „Achtsamkeit und Anerkennung im Schulalltag“ zum Baustein 12 „Kollegiale Fallbesprechung“ einen Beitrag zu leisten (19.11.). – Interne Tagung des ApPS e.V. in Herrsching a. A. zum Thema: „Psychoanalytisch-pädagogische Reflexion im Entwicklungsraum Schule. Professionalisierung und Methodenerwerb im Weiterbil-dungskonzept des „Arbeitskreises für psychoanalytische Pädagogik der Schule (ApPS e. V.)“ (26./27.11). – Offener Brief der Ersten Vorsitzenden des Vereins an die Teilnehmer der internen Tagung (28.11.). – Kontakt mit Dillingen. Es geht um zwei Projekte: 1. Lehrgang zum Thema: „Fallarbeit im Seminar“ 2. „Symposion 2006“ zusammen mit andern Gruppen zu verschiede-nen Formen des Coaching und der Supervision (02.12.). – Kontakt mit dem Koordinator für „Lehrergesundheit“ in Bayern. Wir denken über mögliche Vernetzung nach. Geplant ist im Sommer oder Herbst 2005 ein Treffen der Schulpsychologen in Oberbayern, in dem auch über Möglichkeiten einer Vernetzung des ApPS e. V. mit dem Bereich „Lehrergesundheit“ nachgedacht werden soll (09.12.). – 3. Mitgliederversammlung des ApPS e. V. Ausführliche Aussprache über die derzeitige Konflikte, die im Kontext der „Internen Tagung“ sichtbar wurden. Klärung der Ressourcen, über die der ApPS e. V. z. Z. verfügt, zeigt, dass die gemeinsame Arbeit weiter gehen kann und soll. Die Idee der Sektionierung von Arbeits- und Aufgabenbereichen wird vorerst fallengelassen. – Stattdessen: Antrag zur Satzungsänderung in § 7: die Zahl der Vorstände von 7. auf zumindest 6 zu reduzieren (10.12.). – Brief an den Koordinator der Initiative des Kultusministeriums zur „Lehrergesundheit“ (11.12.). 

 

2005 

 

Gespräche über Modul C und ein mögliches Setting für Fallarbeit mit Studenten an den LMU (10.01.). – Treffen mit Vertreteren der LMU und Gespräch über „Untertstützungssysteme“ für kollegiale Fallbesprechung (11.01.). – Brief mit Vorschlag zu einem „Blockseminar“ für Studenten in der LMU (16.01.). – Rundbrief an alle Weiterbildungskandidaten zum „Berater für Unterricht und Bildung“ von einem Mitglied des ApPS e. V.. Termin für Abgabe der schriftlichen Falldarstellung und letzte Hinweise zur Gestaltung (16.01.). – 9. Sitzung des Vorstandes. Tagesordnung: 1. Fallbesprechung an der Hauptschule in Aubing; 2. Fallbesprechung der Grundschule in Nymphenburg; 3. Pilotgruppe „Fallarbeit“ an einem Gymnasium; 4. Planung für 2005/2006 Modul C; 5. Fallarbeit und Kompetenzerwerb im ApPS e. V.; 6. Vorbereitung einer Tagung zur KM-Initiative „Lehrergesundheit“ 2005 zur Bildung eines Netzes für „Unterstützung“ in ganz Bayern; 7. Modellversuch mit „Fallbesprechung mit Studenten der LMU“ (04.02.). – Email von und an Akademie in Dillingen bezüglich des Lehrgangs, Text für die Legende 7013-2 „Fallarbeit in der Seminarausbildung“ des Weiterbildungsangebots in Dillingen (11.02.). –  Brief an den Ministerialbeauftragten für das Gymnasium in Bayern: Bericht über das Projekt „emotionale Konflikte im Unterricht“ und Anfrage zur Genehmigung eines Lehrgangs „Pädagogische Intervision“ für Seminarteilnehmer (14.02.). – Fünf „Schriftliche Fallarbeiten“ als Abschlussarbeiten zum „Berater für Unterricht und Bildung“ gehen pünktlich beim Ausbildungsausschuss ein (28.02.). – Einladung zur 4. Ordentlichen Mitgliederversammlung in der Kreuzkirche, Hiltespergerstr. (04.03.). – 4. Ordentliche Mitgliederversammlung des ApPS e. V: „Wie es weitergehen könnte …“.1. Forum des ApPS e. V. an vier Samstagen im Jahr; 2. Externe Angebote und Durchführung von „Kollegialer Intervision“ an Schulen durch die „Berater für Unterricht und Bildung (ApPS)“ in eigener Initiative und Verantwortung; 3. Angebote zu Modul A und Modul B für Lehrer, Schulpsychologen und Psychoanalytiker, die von Leitern des ApPS in eigener Initiative und Verantwortung durchgeführt werden; 4. Anerkennungsverfahren als „Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut“ für verpflichtende „Fortbildungsveranstaltungen“ von Lehrern auf der Basis der laufenden Projektarbeit; 5. Zusammenarbeit mit den bayerischen Schulpsychologen (Herbst 2005) im Auftrag des Kultusministeriums zum Projekt „Lehrergesundheit“; 6. Seminare und Vorträge in Dilligen zu verschiedenen Positionen einer „Supervision im Bereich Schule“ (Frühjahr 2006); 7. Neubeginn einer Weiterbildung zum „Supervisor“ frühestens 2007-2009 (09.04.). – Mündliches Abschlusskolloquium der Kandidaten zur Weiterbildung zum „Berater“. Die fünf Kandidaten stellen ihre Arbeiten vor und stellen sich den Fragen der Prüfer. Zertifizierung der Ausbildung durch den ApPS (22.04.). – Auflösung des Vereins auf der 5. (außerordentlichen) Mitgliederversammlung nach eingehender Diskussion aller Gründe durch die in der Vereinssatzung vorgeschriebene Mehrheit der anwesenden Mitglieder (19.11.). 

 

(Aus dem „Geschäftsbericht“ des ApPS e. V. für das Jahr 2005) 

 

 

Gründe für die Auflösung waren (Nachtrag): fehlende personelle und finanzelle Ressourcen für eine kontinuierliche Weiterarbeit; fehlende Zusammenarbeit mit anderen Institutionen; systemische Barrieren und fehlendes Interesse, die eine Implementierung von Ausbildungsmodulen des ApPS im Bildungssystem verhinderten; ein divergierendes Verständnis und unterschiedliche wissenschaftliche Orientierungen zu Fragen einer Anwendung psychoanalytischer Konzepte im Bereich der Schule unter den Mitgliedern des ApPS; belastende gruppendynamische Prozesse. – Aus der Sicht des Vorstandes konnte aus diesen und anderen Gründen eine kontinuierliche Weiterarbeit des Vereins im Sinne der in § 3 der Vereinssatzung formulierten Zwecke nicht mehr gewährleistet werden.